Bedanke dich für die Unterstützung während einer andauernden Krankheitsphase bei allen, die dir in dieser Zeit geholfen haben. Bedanke dich bei deiner Familie, deinen Freunden oder deinem Partner, die dir zu jeder Sekunde beigestanden haben. Egal, wie du deine Danksagung nach überstandener Krankheit übermitteln willst, wir haben die treffenden Dankesworte dazu.
Nutze unsere herzlichen Worte, um dich nach deiner Krankheit für die Unterstützung zu bedanken und deinen Lieben deine Dankbarkeit auszudrücken. Es ist wichtig, dass du dich bei allen bedankst, die dir geholfen haben. Die Unterstützung deiner Lieben hat sicherlich dazu beigetragen, dass du schneller wieder auf die Beine gekommen bist. Es war ein harter Kampf und ohne ihre Hilfe hättest du es nicht geschafft.
Dein Partner oder deine Familie waren immer für dich da und haben dich unterstützt – sei es durch kleine Gesten wie das Kochen von Mahlzeiten oder das Einkaufen von Lebensmitteln oder einfach nur durch ihr Zuhören und Verständnis in schwierigen Momenten.
Auch Freunde können eine wichtige Rolle spielen, wenn man krank ist. Sie bringen oft frischen Wind ins Leben zurück und sorgen dafür, dass man sich ablenken kann.
Danke sagen für Hilfe bei Krankheit
das ist eine wahre Vorteilsnahme,
gegenüber dem quälenden Unwohlsein,
dieses Übel wünschst du keinem.
Du hast mich wieder auf Spur gebracht,
mich umsorgt, gesund gemacht
mit leichter Kost und Hühnerbrühe,
vielen Dank für deine Mühe.
© Ute Nathow
Der Heilungsprozess zog sich so lange hin,
dafür ich dir unendlich dankbar bin
für deine aufopfernde, liebevolle Zeit
auch, wenn es für dich eine Selbstverständlichkeit.
© Ute Nathow
Ans Bett gefesselt wie ein Laie
war ich wohl wieder an der Reihe,
der Trost-Worte zur Genesung brauchte
von jeden, der bei mir auftauchte.
© Ute Nathow

ist dem Menschen nicht willkommen,
Genesungswünsche sind eine Medizin,
damit die Schwächen von dannen zieh’n.
Mit Dank sagen bist du fortan beschäftigt,
welcher die Gesundheit bekräftigt,
vom Gedanken der Schwermut ablenkt
von lieben Worten, die jeder schenkt.
© Ute Nathow
die Gesundheit ging herunter den Bach,
dort lag sie, ohne Kraft und Elan
fing jämmerlich zu frieren an.
Unter die Federdecke wurde sie gebracht
ihr Tee und warmes Süppchen gemacht
umsorgt mit Obst und Vitamine
von einer ganz umsorgten Biene.
Tag um Tag erholte sie sich
in Ruhe war sie wirklich fleißig
Dank meiner liebenswerten Pflegekraft
habe ich es wieder aus dem Bett geschafft.
© Ute Nathow
er mir keine Freude machte,
habe wohl die Enge unterschätzt,
sie war damit unter Druck gesetzt.
Mein Lohn dafür, das war das Bett
zugegeben, wenig nett,
Zeit jedoch um nachzudenken,
ihr wieder mehr Raum und Platz zu schenken.
Hinzu kamen viele Genesungswünsche
entfachten sich als wahre Trümpfe,
die jeder mir als Botschaft sandt
für alles sage ich herzlichen Dank.
© Ute Nathow
Dasein, wenn die anderen rufen,
ließ mich in einen Strudel gleiten,
mich mit meiner Gesundheit streiten.
Diesem Twist hielt ich nicht stand,
die Gesundheit hatte mich in der Hand,
sendete an den Körper Signale,
hier ist mal der Akku alle.
So wurde ich aus der Mitte genommen,
an der Aufladestation angekommen,
ich darf jetzt andere Signale empfangen,
nicht um meine Gesundheit bangen.
Die Geduld der Gesundheit strapazieren
ließ mich gewaltig an Kraft verlieren
Danke allen liebevollen Spezialisten,
die mich beim Genesen unterstützen.
© Ute Nathow
abgewunken, ’es schon geht’
Zuhören ist nicht meine Stärke
bis ich die Konsequenzen merke.
Menschen, die mit Augenmerk gesegnet,
viele davon nicht begegnet,
solltest du mehr Glauben schenken,
mehr auf die Gesundheit lenken.
Die Worte reflektieren, sobald du erkennst
im Kreis und nicht nach vorn rennst,
das Wohlbefinden ist angeschlagen,
du kannst kaum mehr noch den Alltag tragen.
Deine ungeteilte Aufmerksamkeit
all die mit mir verbrachte Zeit
ließ mich wieder neue Kraft finden,
die angestaute Krise verschwinden.
© Ute Nathow
Für eure Aufmunterung vielen Dank,
jetzt bin ich schon weniger krank.
© Ute Nathow
Hätte ich weniger Aufmunterung bekommen,
hätte ich wahrscheinlich mehr Medikamente genommen.
© Ute Nathow
Danke ihr vielen Trostspender,
die Krankheit war wirklich ein Zeitverschwender.
© Ute Nathow